Newsletterarchiv

Über die folgende Auflistung unserer bisher erschienenen Newsletter bekommen Sie eine Übersicht über den Inhalt unserer Mitgliederinformation. Gerne können Sie sich auch als externer Interessent registrieren. 

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Aktuelles aus der Sektion

In der folgenden Auflistung finden Sie alle Beiträge und Artikel unserer Sektion in chronologischer Reihenfolge. 

Kraftwerk Süd

Kletterkurs Steinicht
04.01.2024

- Training: Di 18 – 20 Uhr in der alten Holzwerkstatt

- jährliche Ausflüge Alpin Sommer/ Winter; Kletterausflüge am WE

Unser wöchentliches Training richtet sich speziell auf das Sportklettern, um Kenntnisse und Fähigkeiten stetig auszubauen, verbessern oder zum fit bleiben. Dabei legen wir besonderes Augenmerk auf Muskulatur und Bewegung.

Boulderwettkampf der Jugend

Stadtjugendspiele 2023
21.10.2023

Boulderwettkampf

Am Samstag, 21.10.2023, fanden in unserer Turnhalle im Zabelgymnasium die Stadtjugendspiele im Bouldern statt.

Alt und Jung gemeinsam

Kinderklettern am Ronneburger Turm
16.09.2023

Unsere Kletterer hatten das Event perfekt vorbereitet. Pünktlich 10.00 Uhr waren alle Helfer und das Equipment einsatzbereit. Gregor hatte die Gurte und Seile verteilt, Stefan die Zipline gespannt, die Hüpfburg war aufgeblasen und die Kollegen vom Bergbauförderverein, die Christina eingeladen hatte, hatten ihren Stand aufgestellt.

Döbritz Sanierung

09.09.2023

Im Einklang mit der Naturschutzbehörde sind die Felsen (gemäß Kletterführer) für Kletterer nutzbar, sofern die allgemeinen Regeln für naturverträgliches Klettern beachtet und eingehalten werden. Damit auch zukünftige Generationen einen Nutzen für klettersportliche Aktivitäten haben, ist es jetzt umso wichtiger, dass wir diese weiterhin einhalten.

Landesjugendtreffen 2023

Wasserspaß auf der Saale
01.09.2023

Wasserspaß auf der Saale

Am ersten Septemberwochenende waren wir zum Landesjugendtreffen in Jena auf der Helenensteinhütte. Uns hat am besten das Kanufahren gefallen. Deshalb möchten wir darüber etwas schreiben. In Kahla sind wir in die Kanus eingestiegen.

Auf dem größten sächsischen Sandsteinmonolithen

22.08.2023

 

Nach dem Klettern im Katzensteingebiet und an den Wolkensteiner Wänden im Erzgebirge zog es unsere Altherrentruppe wie jedes Jahr um die Sommersonnenwende in die Sächsische Schweiz, der Kinderstube unseres Bergsteigerlebens. Als Gemeinschaftstour schlug ich für dieses Jahr die Ersteigung des Falkensteins über den berühmten Schusterweg vor. Und so herrschte nun ein wildes Gewusel am Einstieg dieses Klassikers. Unsere gesamte Meute stand vorm Schusterweg und hüpfte und sprang in Klettergurte und Kletterschuhe. Peter bildete den Schlangenkopf, welcher während des Aufstieges immer mal wechselte, und hinterher schlängelten sich alle Mitglieder unserer riesenschlangenlangen Seilschaft auf Schusters Rappen über die Einstiegswand und die schrägen Kamine an der Schusterplakette vorbei (mit dem obligatorischen Nasenstüber für Oskar), um schließlich über unteren und oberen Reitgrat den Gipfel zu erreichen. Dort saßen wir gemütlich, trugen uns ins Gipfelbuch ein und genossen den fantastischen Ausblick auf das Sachsenjuwel Elbsandsteingebirge. Dabei erinnerten wir uns an einige Kapriolen aus der Vergangenheit und ich erzählte mal wieder:

 

Die Hosenstory

 

„Anfang der 90er Jahre kam es ab und zu vor, dass ich einen Tag eher im Elbsandstein war als meine Kletterpartner. Meist lief ich dann eine Runde durchs Gebirge und stieg auf abgelegene Gipfel oder unbedeutende Quacken, welche sonst kein lohnendes Ziel darstellten. So auch an diesen Tag, als ich nach einer Wander- und Klettertour durch den Kleinen Zschand und die Affensteine über den Wurzelweg nach Schmilka wanderte und schnell noch auf den Kulissenwächter wollte. Der Nordostweg sah machbar aus und so warf ich meinen Rucksack in die Ecke, zog die Kletterschuhe an und stieg nach oben. Eine abdrängende Stelle im Riss probierte ich hoch und runter ohne Probleme. Also nichts wie rauf zur Einschartung, in die Südwand gequert und die kurze Rinne zum Gipfel. Nach dem obligatorischen Eintrag ins Gipfelbuch wollte ich wieder zu Tale. Aber oh Schreck, die Rinne erwies sich im Abstieg als abdrängend und die Griffe als schnöde Auflagen. Unter mir grinste das schräge Querband, welches mich bei einem Fehler in den grausigen Abgrund des Wurzelweges werfen und zerschellen lassen würde. Am Ausstieg der Rinne befand sich eine Abseilöse. Aber ich hatte kein Seil mit. Welche Wahl blieb mir außer dem sicheren Tod durch Absturz oder Erfrieren in der sich anbahnenden Nacht? Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Ich saß vor der Abseile und blickte verzweifelt in die Tiefe, als sich in meinen Kopf der helle Blitz einer genialen Idee formte. Mein Blick war durch meine Beine nach unten gerichtet. Und was hatte ich da an meinen Beinen? Eine lange Kletterhose! Genau, das war’s. Die Rettung. Ich zog die Hose aus und fädelte ein Hosenbein durch die Abseilöse. Dann hangelte ich an meiner eigenen Hose abwärts. Mit der Stoffdehnung schaffte ich es geradeso auf das schräge Band und zog mein „Hilfsseil“ ab. In der Scharte kleidete ich mich wieder an und stieg locker den Riss zum Boden hinab.“

 

Vom Falkenstein schwebten wir allerdings mit normalen Seilen über 3 Abseilstellen zum Einstieg des Schusterweges zurück. Vom Zeltplatz „Entenfarm“ steuerten wir in den folgenden Tagen noch den Türkenkopf und die Feldwand in Rathen sowie die Hunskirche und den Papst am Papststein an, bevor wir uns bis zum nächsten Jahr wieder in alle Winde verstreuten.

                                                                                                          

Hans-Hagen Hempel

Allgäuer Ansichtskarten

21.08.2023

12 kleine Alpinisten            

die sich ins Gebirg’ verpissten,

standen plötzlich ganz allein

vor‘nem riesengroßen Stein.

Um Gedränge zu vermeiden

stiegen auf verschied’nen Steigen

viele Seilschaften nach oben,

um am Gipfelkreuz zu proben

ob der Himmel hier noch blau.

Doch dann wurde ihnen flau.

Und das Bier, das kleine Lütte

zog sie tief hinab zur Hütte.

Sächsische Tradition in Franken

20.08.2023

Was denn? Drei Überfälle an einem Tag? Und immer noch auf freiem Fuß? Tja, die Franken kennen nur Banküberfälle, Raubüberfälle …. Aber alte Sachsenkletterer beherrschen eben noch Felsüberfälle. Dabei gibt’s maximal eine Erstbegehung zu erbeuten. Was wir jüngst an den „Drei Zinnen“ im Frankenjura bewiesen. Nachdem unser Trüppchen auf allen drei Zinnentürmen stand, stellten wir fest, dass es eine Überschreitung selbiger noch gar nicht gab. Also legte Gunter mit dem 1.Übertritt vom Vorblock zum 1.Turm los, holte Frank und Peter nach und überwand auch die Kluft zum 2.Turm, während ich vom Boden aus fleißig fotografierte. Als der Ritter ohne Furcht und Tadel auch den letzten recht heiklen Überfall (Lok - Überfallbreite) ohne Zittern und Zagen durchgezogen hatte, folgte ich den Dreien über die drei Klüfte auf den Hauptturm. Danach seilten wir ab und entkamen unbehelligt mit unserer luftigen Beute.

Hans-Hagen Hempel

JDAV Klettern im Ratssteinbruch

Auch schon zur Tradition geworden
01.07.2023

Anfang Juli ging es für die Jugend wieder zum Klettern in den Ratssteinbruch. Es war ein schöner und sonniger Tag. Wir waren alle gut gelaunt und guter Dinge.

Unser erlebnisreiches Wochenende in der Sächsischen Schweiz

23.06.2023

Am Freitag den 23.06.2023 fuhren wir mit 7 Kindern und 4 Erwachsenen in die Sächsische Schweiz

Osterfahrt vom 07. bis 10. April 2023

06.06.2023

Marion organisierte für 19 Wanderfreunde eine Fahrt in die Umgebung von Nordhausen. Wir waren sehr gespannt, was uns erwartet. Nach dem Einchecken in der schönen Pension „Rüdigsdorfer Schweiz“ in Rüdigsdorf starteten wir zur „Einlaufwanderung“.

Bei Sonnenschein, angenehmen Temperaturen und guter Fernsicht marschierten wir durch das größte Gipskarstgebiet Mitteleuropas. Da Wandersleute vom DAV nicht für Hungern und Dursten bekannt sind, verwöhnten wir uns unterwegs mit leckerem Kuchen, Eierlikör und Süßigkeiten.

Am Samstag begannen wir unsere Tour mit von Andrea genähten Hühnchen am Rucksack über (für mich) sehr interessante Straßen nach Stolberg im Harz. Unser erstes Ziel war das Schloss Stolberg, welches sich über dieser wunderschönen Fachwerkstadt erhebt. Interessant war, dass eine Wanderfreundin in diesem Schloss zu DDR-Zeiten Urlaub gemacht hatte, da die Gebäude ab 1948 als Ferienheim genutzt wurden. Nach dem Schlossbesuch erklommen wir die Höhen des Großen Auerberges mit dem Josephskreuz. Unterwegs gab es von Ute die traditionellen heißen Würstchen, die uns neue Energie für den weiteren Aufstieg spendeten. Ein bekanntes Wanderer - Sprichwort sagt zwar: „Ein schwerer Aufstieg wird mit guter Fernsicht auf dem Gipfel belohnt!“, jedoch hat man davon leider nichts mitbekommen. Das Josephskreuz steckte in dichtem Nebel. Trotzdem erklommen vier verrückte Wandersfrauen dieses 38 Meter hohe Doppelkreuz aus Stahlfachwerk und hatten Spaß dabei. Auf dem Weg durch die kleine Stadt waren wir von den wunderschön sanierten und liebevoll hergerichteten Fachwerkhäusern begeistert. Interessiert verfolgten wir die Arbeiten zur Errichtung des Stolberger Osterfeuers. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen! Ich habe noch nie so ein handwerkliches Meisterwerk gesehen, welches so eine kurze Lebenszeit hat!

Der Ostersonntag begann mit Ostereiersuchen. Ein besonderes Versteck war unter dem großen Mammutbaum im Garten unserer Pension. Unser Osterhase Ute lief zur Höchstform auf und verwöhnte uns erneut! Unser heutiges Ziel war Neustadt im Harz. Wir wanderten zur Talsperre und sahen, wie auch an den vergangenen Tagen, dass viele Hänge gerodet werden mussten, da die Fichten vom Borkenkäferfraß befallen worden waren. Auf einer schönen Wiese wurde das traditionelle Eierwerfen durchgeführt. Unser Sieger Klaus freute sich über einen großen Schoko - Osterhasen und wir freuten uns mit, da das gute Tier geteilt wurde. Am Ende der Wanderung erkundeten wir die Burg Hohnstein, bevor wir nach Neustadt hinabstiegen. Den Abend ließen wir gemütlich ausklingen und waren schon auf Montag gespannt, denn Marion hatte uns noch nicht verraten, wohin die „Fahrt ins Blaue“ ging.

Wir fuhren mit den Autos nach Braunsroda am Rande der Hohen Schrecke und wanderten zu der im Jahre 2019 eröffneten 180 Meter langen Hängeseilbrücke, welche das Bärental überspannt. Dieses Bauwerk fügt sich harmonisch in die Landschaft ein und ist ein Touristenmagnet. Zum Abschluss konnten wir uns im Gutscafé von Braunsroda stärken, bevor wir wieder nach Hause fuhren. Es war ein wunderschönes Osterfest mit vielen liebenswerten Einlagen aller Beteiligten. Aber besonders danken wir Marion für die tolle Organisation!

Gudrun Sporer

17. Hexentour am Thüringer Meer

05.06.2023

Vom 14. - 17.05.2023 starteten 9 Hexlein (Andrea, Bruni, Inge, Georgia, Petra, Gudrun, Gerlinde, Dagmar, Sabine) und die Oberhexe Heidrun die diesjährige Hexentour. Mit dem Wanderbus fuhren wir von Saalfeld zur Staumauer nach Hohenwarte. Die Hohenwartetalsperre ist ein Stausee, der in den 1930er Jahren durch Anstauung der Saale mittels einer nahe der namensgebenden Thüringer Ortschaft Hohenwarte gelegenen Staumauer entstanden ist. Die gekrümmte Gewichtsstaumauer aus Beton wurde von 1936 bis 1942 erbaut. Ihre Höhe beträgt 75 m, ihre Länge 412 m. Der sehr gut markierte Wanderweg um die Talsperre ist 79 km lang. 2100 Höhenmeter müssen bezwungen werden. 

Am 1.Wandertag ging es ständig bergauf und bergab mit wunderschönen Ausblicken über Gustavsruh und Klinkhardtshöhe auf den Stausee bis Saaltal - Alter. Nach dem Abendessen konnten wir noch ein kleines Motorboot chartern und bei einer Abendfahrt die Gegend aus anderer Perspektive bewundern. 

Am 15.05.2023 haben wir Hexe Ute in unserer Gruppe aufnehmen dürfen. Die Sonne meinte es sehr gut. Vorbei am Mooshäuschen wurden wir mit einmaligen Ausblicken auf die sich windenden Saalekaskaden belohnt. Von der Teufelskanzel war der Blick auf die Saaleschleife spektakulär. 

Unser heutiges Ziel das Schlosshotel in Ziegenrück war nach 25 km sturzfrei und glücklich erreicht. 

Der 3. Wandertag war relativ einfach. Allerdings hatte uns das schöne Sonnenwetter verlassen. Dafür gab es eine tolle Mittagsrast im Partyzelt (bereits für Himmelfahrt aufgebaut) der Gaststätte Wiesenhof in Altenroth. Weiter ging es dann nach Drognitz in die traditionsreiche Flößergaststätte und Pension Wolf. 

Nun war leider schon unser letzter Wandertag. Die 25 km bis zur Staumauer mussten bezwungen werden. Zum Glück ging es oft ziemlich steil bergauf, dadurch haben uns die Eisheiligen mit ihrem sehr kalten Wind kaum gestört. Das Highlight des Tages war der Blick vom Rohrbahnübergang des Wasserkraftwerks Hohenwarte auf die Staumauer und die fjordähnliche einzigartige Landschaft. 

Liebe Oberhexe, wir bedanken uns ganz herzlich für diese außergewöhnliche, zwar anstrengende aber dafür unvergessliche Tour. Gern sind wir im nächsten Jahr wieder dabei. 

Sabine Trebs 

Familienklettern am Ronneburger Turm

03.06.2023

Der Klettertag am Ronneburger Turm

Am Samstag haben wir uns am Ronneburger Turm zum Familienklettern getroffen. Wir sind alle geklettert bis zur Hälfte des Turmes und manche bis ganz hoch.

JDAV Traditionelles Anklettern in Steinicht

06.05.2023

Von Freude, Stolz und Dankbarkeit

Wenn ich an das gestrige Anklettern der Jugend im Steinicht zurückdenke, erscheint ein Lächeln auf meinem Gesicht, denn es gab so viele schöne und erfüllende Momente gestern.

D’s Steigla ruft

01.05.2023

Kletterreise nach Sizilien

22.04.2023

Am 22.04.2023 machten sich neun Sportler von der Klettergruppe auf den Weg in den Süden Italiens, nach San Vito lo Capo, auf einer Landzunge im Nordwesten Siziliens gelegen, um ihrem Lieblingssport nachzugehen.

6. Jugendvollversammlung

13.04.2023

Am 25.03.2023 fand unsere 6. Jugendvollversammlung statt. 10.00 Uhr begann die Veranstalltung mit einem Spiel und einer Kennenlernrunde im Zabel- Gymnasium. Sportlich bewegt gingen wir die Tagesordnung mit den Themen Begrüßung, Jahresrückblick und den Berichten des Jugendausschuss an. 

Frühjahrsputz in Gera

der Deutsche Alpenverein Sektion Gera war auch 2023 wieder dabei!
08.04.2023

Wohin mit den vollen Babywindeln beim Wandern? Am besten in den Wald werfen, irgendwer sammelt sie schon wieder ein, gelle! Wohin mit den leeren Flachmännern von unserem Junggesellenabschied? Na schnell in den Busch knallen, sieht ja keiner! Hundekacke schön in den Beutel gefüllt, diesen dann unauffällig in der Natur entsorgen. In diesem Jahr sorgen Sabine, Regina, Ursel, Christa, Gerlinde und Ute trotz Dauerregen dafür, dass der DAV bei der Frühjahrsputzaktion in Gera wieder präsent ist. 5 Stunden tragen wir jede Menge achtlos in die Natur geworfenen Abfall zusammen. Auf dem Rastplatz an der Kuckucksdiele stand früher ein Papierkorb. Abgebaut! Doof, dort kann man so schöne Feten feiern. Ihr glaubt es nicht, einen ganzen Sack voll sammeln wir hier Verpackungsmüll, leere Flaschen usw. ein. Vielleicht aus Frust um den fehlenden Papierkorb schön verteilt, damit man nicht in eine leere Glasflasche treten muss. Den Müll lieber etwas weiter wegwerfen, damit er bei der nächsten Party nicht die Aussicht stört.

Seit über 20 Jahren beteiligt sich der DAV an der Aktion „Frühjahrsputz“ denn: „Wo Dreck ist, kommt wieder Dreck hin!“, sagte unser Chef immer. Mal sehen, ob die Wanderer jetzt sorgfältiger mit unserer schönen Heimat umgehen. Übrigens, auf dem Weg zum Jagdhof lag nicht mal ein weggeworfenes Bonbonpapier. Prima, geht doch! 

Ute Ritter

10. Boulderwettkampf im "Plan B" in Jena

04.04.2023

Am Dienstag, den 04.04.2023, fand der 10. Boulderwettkampf unserer Sektion statt. Wiederum war die Teilnahme, nicht nur krankheitsbedingt, mäßig. 11 Sportlerinnen und Sportler nahmen am Wettkampf teil, darunter eine erfreuliche Anzahl junger und neu zur Klettergruppe gestoßener Teilnehmer. Den 1. Platz der Männer belegte Paul Schulze mit sehr guten 1022 Punkten, 56 gekletterten Routen und damit einer großen Steigerung zum Vorjahr (724 Punkte). Zweiter wurde Lutz Böhmer mit 788 Punkten und 54 gekletterten Bouldern, gefolgt von Uwe Bohn mit 558 Punkten und 45 gekletterten Routen. Bei den Frauen errang Marion Friedrich mit 238 Punkten den Sieg vor Anna Ladek mit 204 Punkten. Der 3. Platz ging an Claudia Zeh mit 162 Punkten.

Insgesamt war eine Steigerung der Leistungen im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen, obwohl das Schwierigkeitsniveau der angebotenen Boulder in diesem Jahr höher war.
Dank und Anerkennung allen Aktiven für die gezeigten Leistungen.

Der nächste Wettkampf wird voraussichtlich im März/April 2024 stattfinden und in den entsprechenden "Mitteilungen" bekannt gegeben.

Ingo Naumann

So schön ist es im Thüringer Schiefergebirge

Rückblick auf eine Wanderung durch das Ziemestal
03.04.2023

Nicht zum ersten Mal wanderten wir in der Umgebung von Ziegenrück. Dort ist es zu jeder Jahreszeit schön. Als kleine Gruppe fuhren wir in Fahrgemeinschaft nach Ziegenrück. Vom Parkplatz aus wanderten wir entlang des Hohenwarte - Stausees zum Otterbach. Unterwegs entschieden wir uns, einen Teil des Weges auf den Gleisen der ehemaligen Eisenbahnstrecke von Triptis nach Blankenstein zurück zu legen. Wir waren uns einig, dass die Draisinenbahn nicht mehr betrieben wird und wir gefahrlos diesen Weg nutzen können. Die Strecke führte uns durch einen Tunnel, an dessen Ende der Bahnhof Liebschütz liegt. Dieser wurde zu einem Kulturbahnhof umgebaut. Als wir uns mit dem Eigentümer unterhielten, hörten wir ein Rauschen. Es fuhr doch noch eine Draisine mit Werkstattwagen auf der Strecke. Wir staunten nicht schlecht. So kann man sich irren.

Weiter führte uns unser Weg zur Ottermühle und ins Ottertal. Der Aufstieg zu Wysburg war sehr steil. Nicht jeder steckte den Anstieg mit dem herrlichen Blick zur Ziemestalbrücke einfach so weg. Da kam die geplante Rast auf der Burgruine gerade recht. Es wurde Wissen von vorherigen Wanderungen über die Geschichte der Burg und deren Belagerung mit einer Steinschleuder ausgetauscht. Den steilen Berg ging es zurück und über die Otterbachbrücke zur Mündung des Ziemesbaches. Gleich neben der Mündung überspannt die genietete Eisenbahnbrücke das Tal. Auf Grund des Schmelzwassers entschlossen wir uns, den Bach nicht zu überqueren, sondern den Hang zu erklimmen. Es war ein anspruchsvoller Weg. Oben angekommen führte uns unser Weg über die Brücke. Da ich schon einmal mit Eisenbahn - Ingenieuren auf der Brücke stand und diese viel zur Bauweise und Geschichte erzählt haben, konnte ich dieses Wissen weitergeben.

Unser Weg führte uns jetzt bergan nach Liebschütz. Dazu mussten wir den Bach doch noch überqueren. Herumliegende Steine nutzen wir, um mit kühnen Sprüngen und trockenen Füßen das andere Ufer zu erreichen. Es folgte ein langer, wenn auch nicht steiler, Aufstieg nach Liebschütz.

Der Ausblick über das Schiefergebirge belohnte unsere Mühen. Jetzt stiegen wir wieder nach Ziegenrück ab. Leider mussten wir dazu eine Strecke auf asphaltierter Straße zurücklegen. Wieder im Wald angekommen ging es talwärts bis zum Wanderweg an der Talsperre und zurück zu unseren Fahrzeugen. Nach fast 20 Kilometern blickten wir auf eine schöne, anspruchsvolle Wanderung zurück, an die wir uns sicherlich noch lange erinnern werden.

Karl Lämmer

Harter Anstieg – traumhafte Berge – tolle Wanderungen – uriges Hüttenleben

Rückblick auf eine Tour im Sommer 2022
02.04.2023

Nach langem Suchen unseres Wanderparkplatzes sind wir endlich angekommen. Wie schon vor 6 Jahren war die Heiterwandhütte auf 2020 m unser Ziel. Um 11:23 Uhr starteten wir bei schönem Wetter in Obtarrenz und stiegen über das Alpeiltal die über 1000 Höhenmeter hinauf. Mit schwerem Gepäck und unserer kleinen Eva ging es recht langsam voran. Auf dem letzten Drittel des Weges fing es an zu regnen und je mehr es wurde, desto anstrengender wurde es. Trotz Regenbekleidung kamen wir völlig durchnässt auf der vollen Hütte an. Freundliche Bergsteiger boten uns warme Getränke und eine Mahlzeit an. 

Am nächsten Tag richteten wir uns nach Abreise der anderen Hüttengäste erstmal häuslich ein und erkundeten die Umgebung. Am zweiten Tag war der Alpleskopf unser Ziel. Wir starteten nach einem ausgiebigen Frühstück. Eva ging als unser „Bergführer“ voran uns suchte eifrig unsere Wegmarkierungen. Als der Weg abschüssiger und unwegsamer wurde, legte die Kleinste Gurt und Helm an und weiter ging es über Schuttbänder hinauf. Bei der großen Schuttrinne ging es über 200 m teils an kettenversicherten Passagen hinauf zum Reisenschuhjoch. Zusätzliche Absicherungen durch ein Seil war an mehreren Stellen notwendig, weil Ketten gerissen waren. Vom Reisenschuhjoch aus war es eine gemütliche Wanderung zu einem sehr schönen Kreuz. Wir trugen uns ins Gipfelbuch ein, genossen die Sonne und mein Partner sank auf die Knie und machte mir einen romantischen Heiratsantrag. Natürlich sagte ich „Ja“. Nach einem Kuss, einem Gläschen Wein und vielen Gipfelfotos begannen wir mit dem Abstieg. Wir seilten die große Schuttrinne teils ab und kletterten gesichert an den Ketten runter. Danach wanderten wir ca. 2 Stunden zurück zur Hütte. Es war ein toller Tag. Ich bin einmal mehr begeistert über die Leistung unserer Kinder, über das technische Knowhow meines zukünftigen Mannes und über die Schönheit der Berge. Die nächsten Tage verbrachten wir mit kleineren Wanderungen und lebten mit unseren Kindern das Einfache auf einer Hütte. Wir hackten Holz, schleppten Wasser, wuschen Wäsche in einem großen Topf und genossen die Tage ohne Stress. Nach einer Woche stiegen wir wieder ab und weiter ging es nach Italien zum Badeurlaub. 

Melanie Adler

Auf Klettertour im Thüringer Wäldle

Bericht von der Himmelfahrtstour 2022
01.04.2023

Zu Himmelfahrt ’22 waren wir klettern im Thüringer Wald. Dort ist es immer so ´ne Sache für sich. Das Wetter war a) nass und kalt, b) es wurde nicht besser und c) siehe a). Catrin hat mit dem Rad in steilen Waldwegen Spaziergänger zum Staunen gebracht. An den Geierfelsen hat sich Jens, auch Buri genannt, in der Zittertour 4+ für den Pfeilerweg 6 warmgehangelt. Jörg hat Das Tier im Menschen 7 geweckt. Auf einer Party haben wir das Elvisdouble getroffen und uns gemeinsam den Bierschaum von den Lippen gewischt. Im Kuchenbuffet, auf einem Musikfestival, eine Schneise des guten Geschmacks hinterlassen. Am roten Turm hat Glocke, in figürlichen Posen, den Osterweg 6+ in der Aufwärmphase für die Nordostkante 7- volley genommen. Und die Glocken ganz schön bimmeln lassen.

Lutz Böhmer

33. Jahreshauptversammlung des Deutschen Alpenvereins Gera

Zukunft gestalten: Engagement und Innovation im Deutschen Alpenverein Gera
31.03.2023

Die Alten vom Alpenverein

23.03.2023

Seit Juni 2022 treffen wir uns zum Kaffeeklatsch. Wir, das sind Mitglieder und auch ehemalige Mitglieder des Alpenvereins, Sektion Gera. Nach oft mehr als 25 Jahre aktiver Teilnahme am Vereinsleben mit über 670 Mittwochswanderungen, vielen Vereinsfahrten in die Alpen und andere Regionen der Welt werden die Beine und Knie schwächer, das Gleichgewicht macht Probleme, das Gehör wird schwächer. Die Jahre nehmen zu. Mit über 85 Jahren muss man überlegen, was man sich noch zutraut. Als Resümee dieser Zeit muss ich feststellen: Es war eine schöne Zeit im Wanderverein. Viele nette Wanderfreunde haben wir kennengelernt. Viele sind auch gute Freunde geworden. Dies merkt man auch an persönlichen Treffs in der Familie. 

Nun kommt eine etwas ruhigere Zeit, und deshalb haben wir es organisiert, dass wir uns zweimal im Monat am ersten und dritten Sonnabend zwanglos bei Kaffee und Kuchen (und mehr) im Caféhaus zum Sternberger in Untermhaus, Gutenberg Str. 8 um 14.30 Uhr treffen. Gespräche gibt es genug und wenn es über „alte Zeiten“ ist oder momentane Krankheiten und Gebrechen. Der Alpenverein ist immer mit dabei. Die neusten Ereignisse werden ausgetauscht. Wir sind nicht weg vom Alpenverein, wir sind nur ferner. Die Teilnehmerzahl schwankt zwischen sechs und neunzehn Personen. Die Bedienung im Cafe ist nett und verständig mit uns. Wenn mehr Gäste kommen wird ein weiterer Tisch rangestellt. In ungefähr zwei Stunden kommt der Zahlmeister und alle fahren wieder heim. Auf neue Treffs freuen wir uns dann wieder. Jeder ist uns willkommen bei Kaffee und Kuchen. Anmelden braucht sich keiner, nur kommen.

Ein besonderes Dankeschön für das Zustandekommen dieser Treffen auch an Erich Baumgärtner und Regina Sterna.

Erika Klinger und Erwin Böhme

Skilanglauf im Böhmischen Erzgebirge vom 24. - 26.2.2023

16.03.2023

Ein Wochenende im Erzgebirge: Skilanglauf, Wandern & tschechische Küche. Anfänglich frühlingshaftes Wetter, dann Schnee - Winter kehrt zurück. Trotz schwieriger Bedingungen, genießen 15 wetterfeste Wanderfreunde die Natur. Unvergessliche Erlebnisse & Gemütlichkeit in urigen Bauden.

Unser Eisabenteuer in Crimmitschau

16.03.2023

Familienspaß in der Eventscheune

26.02.2023

Blümchen Natur Kultur

Wanderung in Wünschendorf
02.02.2023

Spontane Langlauftouren im Vogtland

Schnee ist nicht planbar.
01.02.2023

Langlaufwochenende in Schöneck

20.01.2023

Am 20. Januar 2023 machten sich 13 Sportler der Klettergruppe auf den Weg zur Vogtlandhütte bei Schöneck. Wir hatten geplant, ein aktives Langlaufwochenende in der Selbstversorgerhütte zu verbringen. Die Wochen zuvor war das Wetter warm, sodass die Landschaft grünte. Aber pünktlich zum Wochenende hatte Frau Holle begonnen, ihre Betten auszuschütteln. So konnten wir entgegen unseren Befürchtungen statt der Wanderschuhe nun doch die Langlaufski einpacken. Wie von Ingo empf – nein – befohlen, stellten wir beideunser Auto auf den großen öffentlichen (kostenpflichtigen) Parkplatz in der Nähe des IFA-Hotels.
Die Vogtlandhütte (748 m ü. NN) liegt im Wald, direkt an der Strecke der Vogtlandbahn zwischen Schöneck und Muldenberg. Weil die Hütte im Winter schlecht mit dem Auto zu erreichen ist, hatten wir uns auf den drei Kilometer langen Fußmarsch eingestellt und unser Gepäck inklusive Schlafsack, Essen und Langlaufausrüstung in Rucksäcken verstaut.

Weihnachten in der Eventscheune

27.12.2022

Ehrung fürs Ehrenamt

Karl Lämmer ausgezeichnet
14.12.2022

Weihnachtsfeier im Lutherhaus Gera

02.12.2022

Am 02.12. 2022 fand unsere diesjährige Weihnachtsfeier im Lutherhaus Gera statt. Dank gilt hierfür Regina Sterna und ihren Helfern welche dem Fest einen würdigen Rahmen gaben. Da es an dem Tag frisch geschneit hatte schmeckte der Glühwein und der Tee umsobesser. Ein Trio mit Akkordeon stimmte zu Weihnachtsliedern an und nach anfänglicher Startschwierigkeiten wurde es ein geselliger Abend. Am Klavier unterhielt uns Gabriele Henne mit einem schönen Stück. Und unser Veteran übergab uns sein Buch für unsere Bibliothek mit seiner Lebensgeschichte welche vom Deutschen Alpenverein Gera geprägt wurde. Simone und Carmen verteilten die druckfrischen Vereinshefte. Ihnen wurde dafür gedankt. Es war ein schöner geselliger Abend und ein guter Abschluss für dieses Jahr.

„Aufholen nach Corona“

Durch die Drachenschlucht bei Eisenach.
06.10.2022

Es hieß, der Landessportbund Thüringen stellt Fördermittel als Neustartbonus zur Verfügung. Gesagt und getan von Gundula, die in Blitzeseile ein Programm für einen Ausflug mit Wanderung zusammenstellte, das Busunternehmen auswählte und sich die Wandertouren ausdachte. Einbezogen werden sollten in erster Linie die älteren DAV-Mitglieder, die während der Coronazeit besonders gelitten hatten. Alle wurden von Gundula kontaktiert und der Vorstand über die geplante Reise informiert. 

Abklettern

in der Kletterhalle statt im Steinicht
01.10.2022

Vom Hauptbahnhof Gera sind wir am 01.10.2022 mit dem Zug nach Weimar gefahren. Dort angekommen sind wir zur Kletterhalle gelaufen. Zuerst haben wir Erwärmung und verschiedene klettertechnische Übungen gemacht. 

Boulderwettkampf

Der erste Wettkampf der JDAV Gera
10.09.2022

Am 10.9.22 war Boulderwettkampf in unserer Turnhalle am Zabelgymnasium. Dem haben wir schon ein Bisschen entgegengefiebert, da wir seit den Sommerferien nicht mehr in der Halle trainieren durften.

Zwei Alte campen

an der Kampenwand
01.09.2022

Hatten wir in unseren wilden Jahren die hohen Drei- und Viertausender in den Alpen gesammelt wie andere die Pilze im Wald, so wollten wir dieses Jahr die kleinen Gipfel der Kampenwand mit einer Überschreitung derselben ins Fahrtenbuch bringen, ehe uns fortschreitende Hinfälligkeit daran hinderte.

Mein Wanderstock erzählt...

Ein Wochenende im Kyffhäuser
01.07.2022

Der Wunsch nach einer Wochenend - Wanderung wurde immer häufiger geäußert. Also wagte ich mich ans organisieren einer Wochenendtour in den Kyffhäuser. Da ich beruflich in Heringen zu tun hatte und in der Mühle in Hamma schon gewohnt hatte, bestellte ich die Wanderunterkunft mitten im Wald. Dort wo die Straße aufhört, wollten wir übernachten. 

Hochtour ins Dachsteingebirge

25.06.2022

In diesem Jahr hatte sich unsere Klettergruppe entschlossen, eine Hochtour ins Dachsteingebirge zu unternehmen. Das Programm stand dank unseres Übungsleiters Ingo schnell fest und auch eine passende Hütte, die Adamekhütte, als Ausgangspunkt schien uns sehr geeignet. Nachdem die Zustiegsbedingungen zur Hütte dem einen odern anderen klar wurden, reduzierte sich die Teilnehmerzahl auf 8 und so starteten wir am Sonntag, 9.30 Uhr, pünktlich mit dem Kleinbus in Richtung Österreich. Unser erstes Ziel war die Pension Rohrmoser in Lungötz. Hier haben wir nochmal kräftig Energie getankt, um uns am nächsten Tag ausgeruht und voller Elan den geplantenn Herausforderungen zu stellen. Unsere Tour mit dem Aufstieg zur Adamekhütte startete am Morgen vom Vorderen Gosausee. Mit einem Gesamtmaterial von ca. 160 kg, verteilt auf 7 Rucksäcke und meinem „Damenrucksack“ wanderten wir entlang des Ufers durch ein langgezogenes Tal zum Hinteren Gosausee. Hier begann der eigentliche Aufstieg.

Mitgliederversammlung wählt neuen Vorstand

Satzungsänderungen und Beitragserhöhung abgestimmt
24.06.2022

Unsere Jahresmitgliederversammlung hat am 24. Juni 2022 in Gera getagt. Zu den Beschlüssen gehörten unter anderem Satzungsänderungen und eine Beitragserhöhung. Darüber werden wir in Kürze genauer informieren. Ebenfalls wurde für die kommenden 4 Jahre in neuer Vorstand gewählt. 

Wir gratulieren den gewählten und wünschen ein glücklichen Händchen bei der umfangreichen ehrenamtlichen Arbeit.
1. Vorsitzender: Michael Eißfeld, 2. Vorsitzender: Stefan Gerlach. Referent jDAV: Martin Sonntag, Schatzmeisterin: Dr. Ursula Weisensee, Schriftführerin: Carmen Prang, Digitalisierung- und Naturschutzbeauftrager: Markus Gleichmann, Kletterreferent: Gregor Urbansky.

Klettern am Reuster Turm

Mondscheinklettern Magnet für Bergfreunde.
18.06.2022

Am Freitag zum Mondscheinklettern und am Samstag morgen durften Kletterer wieder am Reuster Turm bei Ronneburg ihr Können zeigen und den Aufstieg „Alternativ“ erklimmen. 
Danke an unsere Klettergruppe und an den Turmverein für die Unterstützung bei der kulinarischen Versorgung.

Anklettern

Es ist so schön friedlich in der Natur
07.05.2022

Am 07.05.2022 machte sich die Jugend wieder auf zum traditionellen Anklettern ins Steinicht. Unseren Lieblingslager- und Kletterplatz an der Schafwand finden manche von ihnen bereits im Schlaf.

Kletterfahrt nach Arco

25.04.2022

Endlich war es soweit, dass die schon lang geplante Fahrt von Ingos Klettergruppe in das
berühmte Klettergebiet um Arco − das Mekka aller Sportkletterer − stattfinden konnte.
Die Stadt Arco liegt im Sarca-Tal nördlich des Gardasees im Trentino. Beeindruckend hohe
und steile Felswände begrenzen rechts und links das breite Tal. In den unteren Lagen wird
häufig Weinbau betrieben, Terrassen mit Olivenbäumen reichen bis in die Hänge, Kiwi an
Klettergerüsten und andere Obstpflanzungen prägen die wunderschöne, schon mediterran
erscheinende Landschaft. Dazwischen reihen sich Dörfer und kleine Städte aneinander, so
die historische Ortschaft Dro, nahe der wir unsere Zelte und Wohngefährte aufstellen
konnten.
Gregor hatte alle Vorplanungen übernommen und einen wirklich idyllischen Standort für
unsere Unternehmungen gefunden. Das alte Weingut "Maso Lizzone" mit seinem
Agroturismo-Angebot beim Dorf Ceniga übertraf alle unsere Erwartungen.

Sächsische Schweiz – Rosental

JDAV Ausflug in die sächsische Schweiz.
04.06.2021

Am Freitag den 04.06.2021 sind wir mit dem JDAV übers Wochenende auf die Hütte gefahren. Wir sind gut angekommen. Dann haben sich die Kinder in der Biela ein Bisschen abgekühlt. Danach haben wir den Grill angeschmissen und haben es uns schmecken lassen. Nach dem Abendessen sind wir auf die Aussicht gegangen.